Neu: Orientalische Badekultur mitten in Dresden

Der Orientalische „Hamam al Sultan“ ist das Herz der liebevoll sanierten Villa de Baron auf der Wiener Straße

Eine neue Wellnessoase feiert am 16. Oktober in Dresden Eröffnung – ein orientalischer Hamam, der mit großem Aufwand und viel Liebe zum Detail in der denkmalgeschützten Villa de Baron eingerichtet wurde.  Der „Hamam al Sultan“ ist ein Teil eines kompletten Wellnessbereiches mit Sauna, Dampfbad, einem Pool und Massageangeboten und gleichzeitig das Herzstück des liebevoll sanierten Gebäudes.

Der Architekt der Villa Dr. Herr Mahamid stammt selbst aus Syrien und ist mit der orientalischen Badekultur bestens vertraut. Daher legte er viel Wert auf die hochwertige Ausgestaltung des Hamams in einem Stil, der sich zwischen orientalisch und modern ansiedelt. Dabei kamen Materialien wie Marmor und Granit sowie  handgewebte Stoffe aus Damaskus zum Einsatz. „Bei uns zu Hause ist der Besuch im Hamam Teil der Kultur, hier trifft man sich, es werden Geschäfte besprochen und Hochzeiten geplant“, so Dr. Mahamid, der seit vielen Jahren in Dresden lebt und arbeitet. „Gäste aus Deutschland haben weniger den Wunsch nach Gesprächen, sondern wollen sich erholen und  entspannen. Deshalb habe ich bei der Gestaltung des Ruhebereiches nicht das original orientalische Mobilar, sondern besonders bequeme Liegen ausgewählt. Dennoch lädt eine Bar zur Kommunikation ein.“

Vor allem die Dresdner sollen hier mitten in Dresden Entspannung für Körper und Geist im Hamam finden. Täglich von 10 bis 22 Uhr und samstags bereits ab 9 Uhr können sich immer vier Gäste parallel im Hamam pflegen lassen.  Der Montag wurde sogar zum „Frauentag“ erklärt. Dann werden ausschließlich die Damen und nur von weiblichem Personal umsorgt. Zwischen 45 Minuten für die klassische Behandlung einschließlich Rückenölmassage zum Preis von 35 Euro bis zu einem 240 Minuten 4,5stündigen Verwöhnprogramm für 165 Euro reicht die Palette. Die ausgebildeten Hamam-Meister bieten auch weitere Leistungen wie Gesichts- oder Fußreflexzonenmassagen an. Die Behandlung erfolgt ausschließlich mit Naturkosmetik, und zu jedem Hamam-Besuch gehören frisches Obst und Fruchtnektar dazu.

Die Villa de Baron wurde 1904 durch Baron von Gehör errichtet, nach dem 2. Weltkrieg als Mehrfamilienhaus umgebaut und später durch die Stadtverwaltung Dresden genutzt. Im Jahr 2006 wurde das Gebäude in stark sanierungsbedürftigem Zustand versteigert. Die neuen Eigentümer sind in Syrien zu Hause und haben den Architekten Dr. Abdalrahman Mahamid beauftragt, das Haus von Grund auf umzubauen und es mit Appartements und einem orientalischen Bad auszustatten.

Entstanden sind sieben sehr großzügige Zimmer und Suiten mit einer Größe zwischen 33 und 51 m² . Weitere fünf Appartements werden durch die Eigentümer genutzt und bei Bedarf ebenso vermietet. Die Gäste erwartet ein kontinental-orientalisches Frühstücksbuffet und die freie Nutzung des Wellnessbereiches. Außerdem stehen zwei Veranstaltungsräume für bis zu 80 Personen zur Verfügung. Im kommenden Jahr sind ein kleines Restaurant und ein Cocktail- und Shisha-Garten geplant. Dazu wird das 4000 m² große Grundstück weiter umgestaltet. Insgesamt sind kümmern sich acht Mitarbeiter um das Wohl der Gäste.

Hintergrund: Was geschieht in einem orientalischen Bad, einem Hamam?
Von Kopf bis Fuß mit warmem Wasser begossen legt man sich auf einen beheizten Marmorstein, damit sich in der Wärme die Muskeln lockern und die Hautporen öffnen können. Das Körper-Peeling entfernt die obersten Hautschichten, und das Bindegewebe wird dadurch besser durchblutet. Nach der Reinigung der Haut wird der Körper mit Seifenschaum massiert. Das Ergebnis ist eine deutlich schönere, reinere und streichelweiche Haut.


Pressetext der Sächsischen Zeitung vom 28.10.08

Orientalische Wellnessoase eröffnet

Neben der arabischen Sauna gibt es ein großes Dampfbad und einen Pool.
In Dresden hat eine neue orientalische Wellnessoase eröffnet. In der Villa de Baron auf der Wiener Straße 44 kann man sich jetzt in einem original-arabischen Bad, einem sogenannten Hamam verwöhnen lassen. „Der Hamam al Sultan ist Teil eines komplett neuen Wellnessbereiches mit Sauna, Dampfbad, einem Pool und Massageangeboten und gleichzeitig das Herzstück des liebevoll sanierten
Gebäudes.

Pressetext Sachsen Reise Newsticker - November 2008

Orientalische Badekultur mitten in Dresden

Haben Sie Lust auf deutlich schönere, reinere und streichelweiche Haut? Die Behandlung im neuen orientalischen "Hamam al Sultan" in der denkmalgeschützten Villa de Baron auf der Wiener Straße verspricht genau das. Die neue Entspannungsoase ist ein Teil eines kompletten Wellnessbereiches mit Sauna, Dampfbad, einem Pool und Massageangeboten. Nichts wie hin: täglich von 10 bis 22 Uhr, samstags ab 9 Uhr und montags zum "Frauentag".

Medienservice Dresden - November 2008

Hamam al Sultan und 13 neue Suiten

Denkmalgeschütze Villa als luxuriöses Gästehaus ausgebaut / Genuss mit orientalischer Badekultur
Ein orientalischer Hamam, mit viel Liebe zum Detail wurde in der denkmalgeschützten „Villa de Baron“, Wiener Straße 44, eingerichtet. Der „Hamam al Sultan“ ist Teil eines kompletten Wellnessbereiches mit Sauna, Dampfbad, einem Pool und Massageangeboten und gleichzeitig das Herzstück des liebevoll sanierten Gebäudes. Sowohl die Gäste der Appartements als auch die Dresdner können hier mitten in Dresden täglich von 10 bis 22 Uhr Entspannung für Körper und Geist finden.


DNN - November 2008

Orientalische Wellnesskultur an der Wiener Straße / Konkurrenz für türkisches Bad „Zum Kleinen Muck“

Mit orientalischer Badekultur verwöhnen lassen können sich die Dresdner ab sofort in der sanierten Villa de Baron an der Wiener Straße 44. In dem denkmalgeschützten Gebäude wurde jetzt das „Hamam al Sultan“ eröffnet. Damit bekommt Dresdens bislang einziges Hamam-Bad „Zum Kleinen Muck“ an der Industriestraße, das von einem Radebeuler Unternehmer betrieben wird, Konkurrenz. Der neue Wellnessbereich in der Nähe des Lennéplatzes verfügt über eine Sauna, ein Dampfbad und einen Pool. Die Hamam-Meister bieten zudem diverse Massagen an – von 45 Minuten für die klassische Behandlung einschließlich Rückenölmassage zum Preis von 35 Euro bis zu einem reichlich vierstündigen Verwöhnprogramm für 165 Euro reicht die Palette. Am Montag ist „Frauentag“. Dann werden ausschließlich Damen und zwar nur von weiblichem Personal umsorgt.